


In Gruppen eingeteilt lernen die SchülerInnen nach einer kurzen Begrüßung und einer Videovorführung die Bereiche "Arbeit-Wohnen-Therapien" kennen. Begleitet werden sie dabei von BewohnerInnen des Dorfes. In diesem Jahr waren es Norberta, Rosi und Robert, die uns den gesamten Tag über begleiteten.
Nach der Mittagspause zieht jede(r) der SchülerInnen ein "Los". Jedes Los gehört zu einer "Behinderung" (Augenbinden, Fußschnallen, manipulierte Handschuhe etc.). So haben die SchülerInnen eine Zeit lang die Gelegenheit, in die Rolle eines Menschen mit Beeinträchtigung zu schlüpfen. Danach setzen sie sich durch gezielte Fragen mit dem Thema "Mensch und Behinderung" auseinander.
Zum Abschluss steht das Rolli-Training auf dem Programm, bei dem die SchülerInnen selber mit einem Hand- bzw. einem E-Rollstuhl fahren können.

