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ZWANGSARBEIT UND KZ IN STEYR

Eingebettet in einen ehemaligen Luftschutzbunker thematisiert der STOLLEN DER ERINNERUNG die Geschichte Steyrs zur Zeit des Nationalsozialismus. Schauplatz ist der ab 1943 von KZ-Häftlingen errichtete Lambergstollen nahe dem Zusammenfluss von Enns und Steyr.


Der Weg durch die Ausstellung beginnt bei den Krisen der 1930er Jahre, dem „Anschluss“ 1938 und dem Ausbau der Steyr-Daimler-Puch AG zu einem der größten Rüstungsproduzenten des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt der Schau stehen die Geschichte des KZ Steyr-Münichholz und das Schicksal von tausenden Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. Sie mussten nicht nur in der Rüstungsindustrie sondern auch auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten arbeiten. Berichte von Zeitzeuginnen und  Zeitzeugen geben einen Einblick in deren Alltag, der durch das rassistisch geprägte Verhältnis mit der Bevölkerung definiert war. Prominent erörtert werden zudem der Steyrer Widerstand und der Umgang mit der NS-Vergangenheit nach 1945.


(Quelle: Museum Arbeitswelt)